3 bewährte Schritte zur Entfernung toxischer Backlinks zu Ihrer Website
Inhalt
Toxische Backlinks können jedem Blog oder jeder Website ernsthaft schaden. Mit einer Vielzahl von schwarzer Hut Strategen da draußen und negative Suchmaschinenoptimierung auf dem Vormarsch sind, wissen Sie vielleicht nicht, wie Sie Ihre Website vor schädlichen Backlink-Spammern schützen können.
Zum Glück ist es relativ einfach, Ihre Website zu überwachen und vor schädlichen Backlinks zu schützen. Mit den richtigen Tools und regelmäßigen Audits können Sie bösartige URLs schnell stoppen, bevor sie auftauchen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was toxische Backlinks sind und warum Sie sie loswerden sollten. Dann gehen wir auf drei bewährte Schritte ein, um Ihre Backlinks zu bereinigen. Fangen wir an!
Was sind toxische Backlinks?
Backlinks sind URLs von externen Websites die auf Ihre Website verweisen. Sie können sie in Blogbeiträgen oder anderen Inhalten finden, die auf Ihre Seite als Referenz oder Quelle verweisen.
Ob sie erscheinen in Social-Media-Plattformen oder Blogbeiträgen sind Backlinks für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) unerlässlich. Sie helfen dabei, Suchmaschinen zu zeigen, dass andere Websites Ihre Website als zuverlässige Quelle betrachten. Je mehr anerkannte Websites auf Ihre Inhalte verlinken, desto mehr wird Google sie als wertvoll für andere Leser betrachten.
Kurz gesagt: Backlinks können die Glaubwürdigkeit Ihrer Website erhöhen, wenn andere vertrauenswürdig Websites auf sie zurückverweisen. Toxische Backlinks können jedoch das Gegenteil bewirken. Lassen Sie uns untersuchen, worauf Sie achten sollten.
Arten von toxischen Backlinks
Es mag Sie überraschen, dass es viele verschiedene Arten von toxischen Backlinks gibt. Hier sind ein paar der häufigsten:
- Irrelevante Links. Wenn der Inhalt für Ihre Branche nicht relevant ist, ist das kein gutes Zeichen für Ihre Website. Wenn ein Backlink dem Leser keinen echten Wert bietet, erscheint er verdächtig.
- URLs von "Link-Farmen" oder "Link-Mühlen". Diese haben viele Namen, aber Google nennt sie Link-Systeme. Sie werden von SEO-Betrügern betrieben, deren primäres Ziel es ist, die Rankings einer Website zu manipulieren.
- Links zu bestrafte Domains. Ein Standort kann sein auf die Sperrliste gesetzt oder bestraft wenn Suchmaschinen den Verdacht haben, dass sie unlautere Taktiken anwenden, wie z. B. Keyword-Stuffing. Wenn Ihre Website mit unliebsamen Partnern verbunden ist, können diese Ihrer Suchmaschinenoptimierung schaden.
- Anrüchige oder explizite Links. Manchmal können unangemessene oder spammige Websites auf Ihre Inhalte verlinken. Zum Beispiel können Backlinks von pornografischen, Glücksspiel- oder pharmazeutischen Seiten Ihrem Image und Ihrem Ranking schaden:
Dies sind nur einige der berüchtigtsten Übeltäter. Unabhängig von ihrer Herkunft schaden toxische Backlinks wahrscheinlich Ihrer Website.
Warum Sie erwägen sollten, toxische Backlinks zu Ihrer Website zu entfernen
Sie haben vielleicht schon geahnt, dass hochwertige Backlinks sind wesentlich für Link-Building. Darüber hinaus sind sie für die gesamte SEO-Strategie Ihrer Website entscheidend.
Zur Erinnerung: Ein gesunder Backlink kommt von einem relevanten, glaubwürdige Website. Einfach ausgedrückt: Wenn seriöse Websites auf Ihre Inhalte verlinken, dienen diese URLs als eine Art sozialer Beweis und zeigen Google, dass Ihr Material wertvoll ist. Im Gegenzug führen diese Links dazu, dass Ihre Website höher rangieren in den Suchmaschinenergebnissen.
Wie wir jedoch gerade herausgefunden haben, können toxische Backlinks die Platzierung Ihrer Website verschlechtern. Egal, ob Sie ein E-Commerce-Geschäft oder einen Affiliate-Blog betreiben, toxische Backlinks sollten Ihnen also Sorgen bereiten. Unabhängig von Ihrer Branche, Nische und Ihrem Produkt haben diese URLs die Macht, Ihr Endergebnis zu beeinflussen.
3 bewährte Schritte zur Entfernung toxischer Backlinks zu Ihrer Website
In der Regel wollen Sie Backlinks erstellen um Ihr SEO zu verbessern. In einigen unglücklichen Fällen müssen Sie sie jedoch entfernen. Hier erfahren Sie, wie Sie toxische Backlinks in drei einfachen Schritten loswerden können!
Schritt 1: Überprüfen Sie Ihre Backlinks
Der erste Schritt ist Prüfung Ihrer Backlinks. Bei der Überprüfung auf toxische Backlinks sollten Sie auch nach defekten, abgelaufenen oder sogar veralteten URLs suchen.
Sie können diesen Prozess manuell oder mit einem Backlink-Überprüfungsprogramm durchführen. Wir empfehlen die Verwendung eines leistungsstarken Tools wie unser Pretty Links-Stecker:
Pretty Links bietet Ihnen einen einfachen Zugriff auf und die Kontrolle über Ihre Affiliate-Links. Wenn Sie dieses Tool nutzen, können Sie Ihre Zeit, die Sie mit defekten und abgelaufenen Links verbringen, drastisch reduzieren.
👉 Holen Sie sich Pretty Links noch heute und beginnen Sie mit der Überprüfung Ihrer Links 👈
Dann können Sie eine Software wie SEMrush um toxische Backlinks zu identifizieren. Sein Backlink Audit Werkzeug kann schädliche URLs aus dem gesamten Internet finden, sie nach ihrem Gefährdungspotenzial bewerten und Links langfristig verfolgen:
Sie brauchen nur eine SEMrush Konto. Dann können Sie Ihren Domainnamen eingeben, und das Tool erstellt einen Bericht über alle Ihre bestehenden Backlinks.
Schritt 2: Beantragen Sie die Entfernung Ihres Links von einer Website
Sobald Sie einen Backlink ausfindig gemacht haben, der sich negativ auf Ihre Website auswirken könnte, müssen Sie die betreffende Website bitten, ihn zu entfernen. Zu diesem Zweck müssen Sie sich an die Webmaster der WebsiteVerwenden Sie die wichtigsten Kontaktinformationen, die Sie finden können. Normalerweise finden Sie den Link zur Kontaktseite einer Website in der Kopf- oder Fußzeile.
In Wirklichkeit ist diese Maßnahme in der Regel nicht sehr effektiv. Es ist einfach ein Schritt, den Google von Ihnen verlangt, bevor Sie mit der Linkentfernung fortfahren.
Außerdem könnte Ihre Website angesichts des zunehmenden Auftretens von negativer SEO sogar Opfer eines Angriffs werden. In diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass der Eigentümer der Website seinen toxischen Backlink entfernt, wenn Sie ihn darum bitten.
Schritt 3: Disavowieren Sie schädliche Backlinks
Wenn ein eindeutiger Verstoß gegen die Google Qualitätsrichtlinienhaben Sie das Recht auf Disavow-Links zu Ihrer Website. Mit diesem Verfahren können Sie die SEO-Auswirkungen toxischer Backlinks beseitigen, ohne darauf zu warten, dass andere Websites die URLs löschen.
Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass die fraglichen Backlinks die Mindestkriterien von Google für einen Disput erfüllen. Dann müssen Sie eine Liste der zu disavowierenden Links erstellen.
Achten Sie darauf, dass Sie das entsprechende Link-Dateiformat verwenden:
Gehen Sie dann zum Disavow Links Tool Seite um Ihre Liste hochzuladen:
Die Eigenschaft bezieht sich auf die Domäne, die Sie besitzen. Sie können nur eine Liste pro Immobilie hochladen. Sobald Sie diesen Schritt abgeschlossen haben, sind Sie fertig. Es kann jedoch einige Wochen dauern, bis Google Ihre Liste in seinen Index aufnimmt, Sie müssen sich also möglicherweise gedulden.
Nachdem Sie diese drei Schritte durchgeführt haben, sollten Sie in Erwägung ziehen, regelmäßige Backlink-Audits durchzuführen, um eine gesunde Website zu erhalten. Sie könnten den Prozess zum Beispiel alle ein bis zwei Monate durchführen, um schädliche Backlinks zu erkennen, bevor sie Ihrer Website schaden können.
Schlussfolgerung
Der Umgang mit toxischen Backlinks mag überwältigend erscheinen. In einer idealen Welt müssten Sie sich überhaupt nicht mit ihnen befassen. Wenn Sie sie jedoch ignorieren, kann Ihre Website Schaden nehmen. Deshalb sollten Sie so schnell wie möglich damit beginnen, Ihre Website vor schädlichen Backlinks zu schützen.
Denken Sie einfach an die folgenden Schritte, wenn Sie toxische Backlinks zu Ihrer Website loswerden wollen:
- Prüfen Sie Ihre Backlinks.
- Beantragen Sie die Entfernung Ihres Links von einer Website.
- Widerrufen Sie schädliche Backlinks bei Google.
Haben Sie Fragen zur Entfernung schädlicher Backlinks zu Ihrer Website? Teilen Sie uns dies in den Kommentaren unten mit!
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, sollten Sie uns auf Facebook, Twitter, Pinterestund LinkedIn! Und vergessen Sie nicht, unseren Newsletter zu abonnieren!