Blockierte Links: Was sie sind und wie man sie bekämpft

Links auf der schwarzen Liste

Als Affiliate-Vermarkter sind Links ein wichtiger Aspekt Ihres Geschäfts. Suchmaschinen, wie Google, blockieren jedoch Tausende von neuen URLs jeden Tag. Wenn eine Ihrer Websites auf dieser Liste erscheint, könnte Ihre Website aus den Suchmaschinenergebnissen verschwinden.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, dies zu vermeiden - unabhängig davon, wie viele Links Sie auf Ihrer Website einfügen. Wenn Sie einige einfache Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Affiliate-Links die Einnahmen Ihrer Website steigern und nicht Ihren Gewinn schmälern. 

In diesem Artikel werden wir untersuchen, was blockierte Links sind und warum sie für einen Affiliate-Vermarkter besonders katastrophal sein können. Dann werden wir Ihnen drei Möglichkeiten vorstellen, wie Sie Ihren hart erkämpften Status in den Suchmaschinen schützen können, indem Sie die Bedrohung durch blockierte URLs bekämpfen. Fangen wir an!

Eine Einführung in die Blocklistung von Links

Auf der Blockliste stehende Links sind URLs, die von Suchmaschinen als bösartig eingestuft wurden. Um die Nutzer zu schützen, entfernen Suchmaschinen diese URLs aus ihren Suchindizes, so dass sie nicht mehr auf den Ergebnisseiten erscheinen. 

Diese Links können schädlich sein für Ihre Ranglisten der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und verursachen Ihre Website-Verkehr dramatisch zu sinken. Das bedeutet weniger Umsätze und ein wahrscheinlicher Verlust an Einnahmen.

Auch gesperrte URLs stellen nicht nur eine kurzfristige Bedrohung dar. Sie können Ihrem Ruf auch langfristig schaden. Wenn Ihre Website Links enthält, die auf der Blockliste stehen, werden Ihre Besucher möglicherweise eine Warnung erhalten, wenn sie versuchen, die Seiten aufzurufen:

Auf der schwarzen Liste stehende Links Google Chrome Warnung.

Selbst wenn der Nutzer bisher nur positive Erfahrungen mit Ihrer Website gemacht hat, kann diese Nachricht ihn dazu veranlassen, Ihre Glaubwürdigkeit zu überdenken. Leider kann eine einzige blockierte URL Ihre treuesten Kunden verprellen.

Als Affiliate-Vermarkter sind Sie durch diese Links besonders gefährdet, weil Sie so viele URLs verwenden und diese für Ihr Geschäft so wichtig sind. Um SEO-Abstrafungen und Blocklisting zu vermeiden, müssen Sie Ihre Affiliate-Links sorgfältig verwenden. 

Wie man blockierte Links bekämpft (3 Methoden)

Jetzt, da wir wissen, was blockierte URLs sind und wie sie Ihnen als Affiliate-Vermarkter schaden können, ist es an der Zeit zu lernen, wie man sie verhindern kann. Schauen wir uns drei Methoden an, mit denen Sie dies tun können.

1. Verwenden Sie einen seriösen Link-Shortener

Verkürzung von Links ist, wenn Sie lange, komplexe URLs in übersichtlichere, prägnantere Alternativen umwandeln. Trotz des Namens erzeugen Linkverkürzer neu URLs und leiten Besucher auf die gewünschten Adressen um, anstatt die ursprünglichen Links zu kürzen.

Lange URLs können schwer zu lesen und zu teilen sein, insbesondere in sozialen Medien. Sie können auch abschreckend wirken, da eine Aneinanderreihung von zufälligen Zeichen verdächtig erscheinen kann.

Wenn es um Affiliate-Marketing geht, kann ein Linkverkürzer Ihnen helfen Erhöhung der Klickraten (CTRs) und mehr Anteile verdienen. Allerdings ist es wichtig, das richtige Instrument zu wählen.

Viele generische Linkverkürzer wurden in der Vergangenheit vor allem wegen ihrer Beliebtheit auf die Sperrliste gesetzt. Millionen von Menschen nutzen diese Dienste, um ihre Links schnell und einfach zu verkürzen. Diese Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit bedeutet jedoch, dass Spammer sie zur Verbreitung von Malware verwenden

Wenn Ihre Website Links enthält, die von einem blockierten Dienst generiert wurden, können Sie durch Assoziation als schuldig angesehen werden. Um Ihre Website und Ihre Einnahmen zu schützen, ist es daher unerlässlich, dass Sie Ihre URLs mit einem zuverlässiger Linkverkürzer

Glücklicherweise ist unser Pretty Links Plugin können Sie Ihre Links mit eindeutigen URLs versehen. Dies stellt sicher, dass Ihnen keine Umsätze entgehen, weil jemand anderes einen generischen Linkverkürzer missbraucht:

Das Verkürzungs-Tool "Pretty Links" kann bei Links auf der schwarzen Liste hilfreich sein.

Pretty Links bietet außerdem alle Funktionen, die Sie benötigen, um Ihre verkürzten URLs optimieren. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Links Ihren Platz in den Suchmaschinen nicht beeinträchtigen, sondern fördern.

2. Zahlen Sie niemals für "Black Hat"-Links

Es gibt viele Strategien, die sich langfristig positiv auf Ihr SEO auswirken können. Allerdings gibt es auch "Black Hat"-Techniken die einen kurzfristigen Aufschwung bewirken können, gefolgt von einem langfristigen Rückgang. 

Im Wesentlichen geht es bei Black Hat-Taktiken darum, Ihre Suchmaschinenoptimierung zu verbessern, ohne die Besuchererfahrung zu verbessern. Dies kann Keyword-Stuffing oder das Verteilen von Affiliate-Links in Blogs und Foren Dritter beinhalten.

Es gibt viele verschiedene Arten von Black Hat SEO, und es ist wichtig, sie zu vermeiden alle von ihnen. Einige Websites haben sich zum Beispiel darauf spezialisiert, Backlinks zu Affiliate-Marketing-Sites anzubieten - gegen Bezahlung. 

Dies sollte sofort eine rote Fahne wecken. Eine seriöse Website nimmt nur Links auf, die ihren Lesern einen echten Mehrwert bieten, unabhängig davon, wie viel Sie zu zahlen bereit sind.

Suchmaschinen sind schlau und stufen bezahlte Links oft als verdächtig ein. Wenn eine große Anzahl fragwürdiger URLs auf Ihre Website verweist, können Sie sich auf einer Sperrliste wiederfinden. 

Aufbau legitimer Backlinks kann Zeit in Anspruch nehmen, aber die Mühe lohnt sich. Anstatt sich von Black-Hat-SEO-Techniken verführen zu lassen, empfehlen wir die Teilnahme an Aktivitäten wie Gastbeiträgen in angesehenen Branchenblogs und die Interaktion mit Ihrem Publikum in sozialen Medien und Foren.

3. Link Cloaking verantwortungsvoll einsetzen

Ähnlich wie beim Link-Shorting, wenn es verantwortungsvoll eingesetzt wird, Link-Cloaking kann sich positiv auf das Besuchererlebnis auswirken, indem es kürzere, klarere URLs schafft. Es kann aber auch dazu verwendet werden, die Ziel-URL absichtlich zu verschleiern. Dies ist ein Verstoß gegen die Webmaster-Richtlinien von Googlewas für die Leistung Ihrer Suchmaschine nichts Gutes verheißt.

Ihr Publikum kann getarnte Links auch als einen Versuch interpretieren, es zu täuschen. Dies kann Ihrem Ruf schaden und Nutzer davon abhalten, auf Ihre Website zurückzukehren.

Wenn Sie sich jedoch für ein seriöses Plugin wie Pretty Links entscheiden, können Sie die Markieren Sie Ihre Affiliate-Links ohne sie vollständig zu tarnen: 

Pretty Links' Cloaking kann Ihnen helfen, eine schwarze Liste von Links zu vermeiden.

Pretty Links bietet Ihnen auch die Möglichkeit, für jede URL einen beschreibenden Slug hinzuzufügen. Diese Transparenz kann Ihnen helfen, Abstrafungen durch Suchmaschinen zu vermeiden und das Besuchererlebnis zu verbessern, indem Sie das Ziel jedes Links klar kommunizieren.

Schlussfolgerung

Wie die meisten Affiliate-Vermarkter arbeiten Sie wahrscheinlich hart, um sich Ihren Platz in den Suchmaschinenergebnissen zu verdienen. Leider kann eine blockierte URL Ihren gesamten Traffic und Ihre Konversionen in Gefahr bringen, möglicherweise ohne Ihr Verschulden.

Um sicherzustellen, dass Sie nicht von den großen Suchmaschinen blockiert werden, empfehlen wir Ihnen, diese drei Tipps zu befolgen:  

  1. Verwenden Sie einen seriösen Linkverkürzer, wie z. B. Pretty Links.
  2. Zahlen Sie niemals für "Black Hat"-Links.
  3. Verwenden Sie Link Cloaking verantwortungsvoll.

Haben Sie Fragen zu blockierten Links? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!

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Über John Hughes

John ist süchtig nach Blogs, ein WordPress-Fanatiker und Autor.

Kommentare





1 Kommentare

    Jonsen IK

    Juli 23, 2022

    Vielen Dank für den hilfreichen Inhalt. Wir werden mehr Experten